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Parkett

Natürlich, langlebig, renovierbar, fußbodenheizungsgeeignet und nachhaltig! Es gibt nur wenige Fußböden, die so viele positive Eigenschaften in sich vereinen, wie ein Parkettboden. Parkett -. Das ist Ihre wirtschaftliche Entscheidung und Ihre Entscheidung für die Umwelt!

Die Mitglieder der Innung der Parkett- und Bodenleger, die ein permanentes Fortbildungs- und Erfahrungsaustauschangebot erhalten, empfehlen sich besonders für eine fachgerechte Beratung und Verlegung.
 

Fotogalerie "Parkett" mit Referenzen der Innungsmitglieder

 


Häufig gestellte Fragen & Antworten

  • Was ist besser, Massiv- oder Mehrschichtparkett?
    Das ist weniger die Frage nach besser oder schlechter, sondern danach, was für Sie wichtig ist. In den meisten Fällen ist ein Massivparkett langlebiger, da es eine stärkere Nutzschicht als ein Mehrschichtparkett aufweist. Dadurch kann es öfter geschliffen werden. Mehrschichtparkett bietet vor allem den Vorteil großzügiger Abmessungen bei geringer Gesamtdicke. Mehrschichtparkett ist sparsamer im Verbrauch wertvoller Harthölzer. Eine geringere Dicke hat Vorteile beim Einsatz auf einer Fußbodenheizung.
     
  • Sollen wir besser lose verlegen oder verkleben?
    Die „Schwimmende Verlegung“ wie das lose Verlegen genannt wird, bietet Vorteile, wenn Sie Ihr Parkett selbst verlegen möchten und immer dann, wenn eine Verklebung nicht möglich ist, z.B. in Mietwohnung en . Bei der Schwimmenden Verlegung entstehen lautere Gehgeräusche, Reparaturen sind aufwändiger und eine Renovierung durch Abschleifen birgt die Gefahr von Schleifspuren und einem erhöhten Nutzschichtabtrag. Vorteil ist der einfache Ausbau und die sortenreine Entsorgung eines in die Jahre gekommenen Parketts. Die Verklebung sollte unbedingt von einem Fachbetrieb durchgeführt werden, bietet dafür aber eine deutlich bessere Funktion auf Fußbodenheizung, ein leiseres Gehgeräusch und eine wesentlich bessere Reparier- und Renovierfähigkeit. Mit der Verklebung können große Flächen und verwinkelte Raumgeometrien ohne Unterbrechung durchgelegt werden. Die Lebenserwartung eines vollflächig verklebten Parkettbodens ist höher, als die eines lose verlegten Bodens.
    Weitere Verlegemethoden sind die Klammerverlegung und die Befestigung mit Nägeln oder Schrauben. Sprechen Sie Ihren Innungsfachbetrieb an und lassen Sie sich beraten.
     
  • Wozu raten Sie mir, Lackieren oder Ölen?
    Beide Oberflächen haben ihre Vorzüge und zeigen ihre Stärken wenn sie vorausschauend geplant und an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Öl und Öl-Wachs Oberflächen können selbst in sehr stark strapazierten Bereichen verwendet werden, sie bedürfen aber eine dem Bedarf angepasste Pflege. Wenn diese Pflege nicht gewährleistet ist, wie z.B. in vermieteten Wohnungen, wird Ihnen Ihr Fachmann zu einer lackierten Oberfläche raten.
    Geölte Flächen können einfacher repariert werden, solange kein farbiges Öl zum Einsatz gekommen ist. Sowohl Lack als auch Öl können in einem Zwischenschritt ohne Abschleifen aufgefrischt werden, falls der Verschleiß noch nicht zu groß ist.
    In manchen Produktgruppen überwiegen die geölten Oberflächen. Große Landhausdielen mit strukturierten Oberflächen z.B. entfalten ihre ganze Schönheit sicher am besten mit einer matten geölten Oberfläche, die auch das haptische Erlebnis voll zur Geltung bringt. Lassen Sie sich verschieden Oberflächen zeigen, wir beraten Sie gerne.
     
  • Wie alt wird denn ein Parkettboden?
    Für den Wohnbereich rechnet man mit einem Renovierungszyklus von 10-15 Jahren für eine Parkettoberfläche. Es mag da in beide Richtungen Ausnahmen geben, aber im Durchschnitt kommt das gut hin. Verfügt Ihr Parkett über mindestens 2 mm abschleifbares Material* würde das einer theoretischen Lebenserwartung von 40-50 Jahren entsprechen. Also kann man sagen, dass ein modernes Mehrschichtparkett eine Generation lang hält. Natürlich ist das von vielen Faktoren wie: der Beanspruchung, dem Verschleiß, dem Pflegezustand, der Verlegeart und nicht zuletzt auch ganz entscheidend von demjenigen abhängig der das Parkett schleift. Ein ausgebildeter Fachmann wird die einzusetzende Maschinentechnik und die Schleifmittel immer dem vorhandenen Boden anpassen, um das Parkett möglichst schonend wieder aufzuarbeiten.
    (* nicht die Nutzschichtdicke alleine, sondern auch die Art der Konstruktion entscheidet über die Dicke der abschleifbaren Schicht)
    Dickere Parkette, insbesondere massive Stäbe oder Dielen haben eine wesentlich längere Haltbarkeit. So können Sie auch für die Ewigkeit bauen, oder das Parkett in kürzeren Abständen renovieren.
     
  • Ist Parkett auch bei Haustieren geeignet?
    Zuerst denkt man da mal an Hunde und Katzen. Katzen sind relativ unproblematisch. Hund können mit ihren Krallen eine Parkettoberfläche verkratzen und je nach Gewicht auch das Holz, je nach Härte des Holzes, das Holz oberflächlich deformieren (ab ca. 30 kg Gewicht). Für Hunde sind besonders sehr glatte Oberflächen schwierig zu belaufen. Wenn der Hund sehr stark haart, wirken die Haare wie Schmirgelpapier auf dem Parkett.
    Wenn Sie mit großen Haustiere zusammen wohnen müssen Sie den Bodenbelag häufiger saugen und säubern, das gilt aber nicht nur für Parkett, sondern für alle Bodenbeläge. Die Pflegeintervalle sind entsprechend anzupassen.
    Besonders bewährt haben sich für Hunde übrigens Hartholzdielen mit einer rustikalen, sägerauen und geölten Oberfläche.
    Ein besonderer Hinweis noch für alle Tierliebhaber: Urin verursacht in der Regel irreversible Flecken bzw. Verfärbungen. Sei es der markierende Kater, das freilaufende Kaninchen oder Meerschweinchen oder der alte Hund mit schwacher Blase.
    Zum Glück lassen sich die meisten Parkette auch ausbessern und reparieren.
     
  • Was kostet denn ein Parkettboden?
    Die Kosten für ein Parkett setzen sich zusammen aus dem Parkett selbst, den Kosten für die Verlegung, dem Aufwand für die Vorarbeiten und den Nebenarbeiten wie Schienen, Profile und Sockelleisten. Einen Parkettboden in der Einstiegsklasse bekommen Sie einschließlich fachgerechter Verlegung ab 75 Euro pro qm. Beim Parkett selbst entscheiden die Größe der Einzelelemente, die Sortierung, die Holzart, die Oberfläche und die Qualität der Verarbeitung und natürlich die Herkunft über den Preis. Im Bereich 100 bis 150 Euro pro qm haben Sie schon eine vielfältige Auswahl an schönen Böden hoher Qualität. Darüber hinaus dürfen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf lassen, es gibt nichts, was es nicht gibt. Das Handwerk macht es möglich!
    In der Regel gilt, je größer ein Stück Holz am Stück ist, desto wertvoller ist es. Falls Sie lieber gleichmäßige und astfreie Sortierungen bevorzugen, müssen Sie etwas mehr Geld anlegen. Bedenken Sie auch aus welchen Quellen Ihr Holz kommen könnte, wurde es ohne Kinderarbeit produziert, musste das Produkt aufwändig nach Europa transportier werden und unter welchen Umweltstandards wurde das Produkt hergestellt?
    Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum eine massive Eichendiele 20 x 14 x 2000 mm in Geschäft A 39,9o Euro/qm und bei Geschäft B 89,90 Euro/qm kostet? Die Fachleute und Meister unserer Innung beraten Sie gerne. Qualitätssiegel, Umwelt- und Nachhaltigkeitszertifikate helfen Ihnen bei Ihrer Entscheidung für ein gutes Produkt.
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Kontakt

Innung der Parkett- und Bodenleger Köln • Bonn • Aachen
Annostrasse 5 | 53721 Siegburg
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